Kompetenzfelder der TRK – hier agieren wir

Als zukunftsorientierter Innovationshub vernetzt die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) GmbH Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen, um wegweisende Lösungen zu entwickeln und die regionale Wirtschaft nachhaltig zu stärken. Mit einem Fokus auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und Technologietransfer in ausgewählten Kompetenzfeldern positioniert sich die TRK als führende Innovationsregion in Deutschland und Europa.

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Die Zukunft im Blick: Von Bioökonomie bis Mobilität

Die TechnologieRegion Karlsruhe ist ein dynamischer Innovationsstandort, der durch herausragende Kernkompetenzen in Bereichen von Bioökonomie, Digitalisierung bis hin zu Mobilität überzeugt. Die Region ist geprägt von einer starken Innovationskraft und Forschungsexzellenz, getragen insbesondere durch renommierte Institutionen wie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das FZI Forschungszentrum Informatik. Diese Einrichtungen und ein starkes Partnernetzwerk in der Region und darüber hinaus machen die TRK zu einem führenden Zentrum für wegweisende Forschung und zukunftsweisende Entwicklungen.

Bioökonomie

Die TRK setzt verstärkt auf nachhaltige und biobasierte Wirtschaftsmodelle, die Ressourceneffizienz und Umweltverträglichkeit fördern. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) spielt hierbei eine Schlüsselrolle, indem es wegweisende Forschung und Innovationen im Bereich der Bioökonomie vorantreibt. Durch die Integration von biotechnologischen Ansätzen und intelligenten Ressourcenmanagement-Technologien strebt die TRK eine ressourcenschonende und umweltfreundliche Wirtschaft an, um den Herausforderungen des globalen Wandels nachhaltig zu begegnen.

Digitalisierung

Die TRK positioniert sich als Vorreiterin in der Digitalisierung und schafft ein dynamisches Umfeld, das Unternehmen und Start-ups dazu ermutigt, innovative digitale Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Diese strategische Ausrichtung unterstreicht die TRK als eine Region, die die Chancen der Digitalisierung gezielt nutzt, um nachhaltige wirtschaftliche und gesellschaftliche Impulse zu setzen.

Energie

Die TRK setzt sich aktiv für die Energiewende ein und verfolgt ambitionierte Ziele im Bereich erneuerbare Energien und nachhaltige Technologien. Unternehmen wie evohaus, Seven2one und RBS-Wave ragen dazu bei, die Region zu einem Vorreiter in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz zu machen.

Mobilität

Das Karlsruhe Mobility Lab ist national und international anerkannt für seine Vorreiterrolle in der Gestaltung innovativer Mobilitätslösungen. Das Karlsruhe Mobility Leistungszentrum (KAMO) fungiert als Treffpunkt für Mobilitätsexpert:innen und unterstreicht die Bedeutung der Region als Impulsgeberin für die Mobilität der Zukunft. Die enge Zusammenarbeit mit dem Weltverband für öffentliches Verkehrswesen (UITP) bekräftigt die internationale Ausstrahlung des Karlsruhe Mobility Labs auf dem Gebiet der Mobilität.

RegioWIN

RegioWIN setzt auf eine ganzheitliche, nachhaltige Entwicklung, die ökonomische, ökologische und soziale Aspekte gleichermaßen berücksichtigt. Die Initiative fördert gezielt Projekte, die das regionale Wachstum stärken und dabei auf innovative Ansätze setzen. Durch enge Kooperationen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Institutionen werden zukunftsweisende Ideen vorangetrieben. RegioWIN spiegelt somit die Dynamik und Innovationskraft der TRK wider, indem es die regionale Entwicklung in eine nachhaltige und zukunftsorientierte Richtung lenkt.

TRK Innogator Netz

Das regionale Innovationsmanagement der TRK, im Rahmen des Projekts „TRK Innogator NETZ“ gefördert, konzentriert sich darauf, innovative Kompetenzen in der Region zu vernetzen, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Durch den digitalen „TRK Innovationsatlas“ und das „Expert:innen Netzwerk TRK“ werden nicht nur die vielfältigen Innovationsressourcen sichtbar gemacht, sondern auch renommierte Expert:innen in den Fokusbereichen Digitalisierung, Mobilität und Energie transparent dargestellt, um ein engmaschiges Netzwerk für den Austausch und die Zusammenarbeit zu schaffen.

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Dr. Petra Jung-Erceg
Koordinatorin Strategieentwicklung