Workshop "Innovationspotenziale in der Holz- und Papierwirtschaft"

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RE²combine zielt darauf ab, ein Netzwerk zwischen Akteuren aus der Forschung, der Industrie und öffentlichen Verwaltung aufzubauen, um Neben- und Reststoffströme hochwertiger zu nutzen. In der aktuellen Projektphase fokussieren wir uns auf die Wertschöpfungsketten der Holz- und Papierindustrie. Hierbei untersuchen wir diese auf Innovationspotenziale und vernetzen relevante Akteure aus der Region miteinander, um ihre Bedarfe zu formulieren und die Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Technologien zu fördern.

Wir laden Sie herzlich ein zum Workshop und Fachaustausch – am Dienstag, 08. Juli von 13:00 – 16:30 Uhr.

Registration for the workshop

“Innovationspotenziale in der Holz- und Papierwirtschaft”

Dienstag, 08. Juli 2025 | 13:00 – 16:30 Uhr

Gründerzentrum Rastatt | Rauentaler Straße 22/1, 76437 Rastatt

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Sonstige Informationen

Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit Informationen, Bedarfe und Angebote mit uns zu teilen, um vorab Schnittmengen mit anderen Akteuren zu identifizieren. Die Angaben sind freiwillig. Mit Ihrer Zustimmung teilen wir die Angaben mit den anderen Teilnehmenden des Workshops.

Workshop-Themen

Folgende Workshop-Themen sind für mich von besonderem Interesse (Mehrfachauswahl möglich).

Thema 1: Innovative Verwertungsmethoden zur Fasernutzung

Thema 2: Holzbasierte Biopolymere für innovative Entwicklungen

Thema 3: Neue technische Verfahren in der Holzverarbeitung

Kompetenzen und Potenziale

Welche Kompetenzen oder Potenziale (Rohstoffe, Technologien, Marktzugang) möchten Sie für die Erarbeitung von Kooperationspotenzialen vorstellen?

Bedarfe

Haben Sie konkrete Bedarfe, z.B. technische Prozesse, Technologien, Rohstoffe zur Verwertung oder Materialanforderungen? Lassen Sie es uns gerne bereits vorab wissen.

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Event information

„Workshop - Innovations-potenziale in der Holz- und Papierwirtschaft - Programm" (PDF)

„Workshop - Innovations-potenziale in der Holz- und Papierwirtschaft - Anreise" (PDF)

Das Projekt RE²combine wird gefördert durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, im Rahmen der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg, finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.

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Lenz Sulzer

Project manager

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